About

Die Frauengesundheitsbewegung, die sich wehrte, den männlichen Körper als medizinische Norm zu begreifen und die die Medikalisierung des weiblichen Körpers sowie die Medizin als paternalistisch und rein biologisch kritisierte, beeinflusste ihre Arbeit. An der Ignaz-Semmelweis-Frauenklinik baute sie 1984 die Psychosomatik-Ambulanz auf und startete 1992 das Frauengesundheitszentrum F.E.M., das als WHO-Modellprojekt begann.

Auf Empfehlung der WHO erstellte sie den ersten Wiener Frauengesundheitsbericht (1996), der geschlechtsspezifische Gesundheits- und Krankheitsindikatoren sowie Defizite in Prävention und Versorgung aufzeigte. Die Berichtergebnisse motivierten den damaligen Gesundheitsstadtrat Sepp Rieder, ein eigenes Frauengesundheitsprogramm entwickeln zu lassen. Mit der Umsetzung wurde Wimmer-Puchinger 1999 betraut.

Als Frauengesundheitsbeauftragte realisierte sie zahlreiche Projekte zur Information, Gesundheitsförderung und -versorgung von Mädchen und Frauen in Wien, die heute zur Gesundheitslandschaft der Stadt gehören. U. a. die Essstörungshotline, die Einrichtung des kultursensiblen Frauengesundheitszentrums F.E.M. Süd, verständliche Informationsbroschüren, Gesundheitsförderungsangebote für Frauen mit sozialer Benachteiligung, Maßnahmen zur Früherkennung von Postpartaler Depression und Schwangerschaftskrisen, großflächige Pilotprogramme für ein qualitätsgestütztes Mammographiescreening, Schulungen für das Gesundheitspersonal zur Früherkennung von häuslicher Gewalt, zu weiblicher Genitalverstümmelung (FGM).

 

 

Akademischer Werdegang
  • 1974:  Promotion zur Doktorin der Philosophie, Fach Psychologie, Universität Wien
  • 1985:  Habilitation, venia docendi für Psychologie
  • 1990-2004:  Aufbau und wissenschaftliche Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts für Frauengesundheitsforschung (österreichische und Wiener Frauengesundheitsberichte, Forschungsarbeiten zu Gewalt, reproduktiver Gesundheit, Patientinnenzufriedenheit) 
  • 1992-1997:  Aufbau und Leitung des 1. Frauengesundheitszentrums F.E.M. an der Semmelweis Frauenklinik
  • 1993:  Ernennung zur Außerordentlichen Universitätsprofessorin“ 
  • 1993–dato:  Vorlesungen an der Universität Salzburg 
  • 1994:  WHO Country Coordinator für Women’s Health
  • 1998:  Gründerin des 2. Frauengesundheitszentrums FEM Süd im KFJ
  • 2000-2008:  Gastprofessorin zu Frauengesundheit des Post Graduate Studiengangs „Public Health“, Schweiz
  • 2000, 2002:  Gastvorlesungen “School of Public Health”, Yale University, USA
  • 2004:  Fortbildung an der Harvard Summer School of Public Health, USA
  • 2005-dato:  Gastprofessorin an der Donau-Universität Krems, MUW, FH Campus Wien 
  • 1999-2015:  Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien 
  • 2011-2015:  Wissenschaftliche Leitung der Wiener Gesundheitsziele 
  • 2014-dato:  Wissenschaftliche Leitung für den Bereich „Frauen im Erwerbsalter“/ Aktionsplan Frauengesundheit des BMGF
Ehrungen
  • Seit 2010:  Trägerin des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien 
  • Seit 2011:  Trägerin des Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik   Österreich
  • Seit 2014:  Trägerin des ZONTA Merrit Awards
  • Seit 2016:  Trägerin des 15. Wiener Frauenpreis in der Kategorie Frauengesundheit
Bücher
  • Wimmer-Puchinger, B., Gutierrez-Lobos, K., Riecher-Rössler, A., (2016), Irrsinnig weiblich – Psychische Krisen im Frauenleben, Hilfestellung für die Praxis, Wien, Springer Verlag
  • Wimmer-Puchinger, B.; Riecher-Rössler, A.; (2006): Postpartale Depression. Von der Forschung zur Praxis, Wien, Springer Verlag.
  • Wimmer-Puchinger, B.; Nöstlinger, C.; (1994): Geschützte Liebe, Jugendsexualität und AIDS, Wien, Jugend & Volk Verlag
  • Wimmer-Puchinger, B.; (1992): Schwangerschaft als Krise, Psychosoziale Bedingungen von Schwangerschaftskomplikationen, Wien, Springer Verlag 
Buchbeiträge
  • Wimmer-Puchinger, B. & Meerjanssen, L. (2021). Corona & Mental Health: Frauen als heimliche Verliererinnen? Sammelband: Frauengesundheit und Corona, Stadt Wien.
  • Wimmer-Puchinger, B. & Kral, S. N. (2019). Technik 4.0 + Mensch 1.0 = ? Chancen und Grenzen von „Digital“ Health for all, aus der Public Health Perspektive. In: Nickl-Weller, C., Matthys, S., & Eichenauer, T. (2019). Health Care der Zukunft 7: Healing Architecture 4.0 (Vol. 7). MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
  • Wimmer-Puchinger, B. & Thurner,  E. (2017), A woman with severe eating disorder, in: K. Marieke Paarlberg / Harry B.M. van de Weil (Hg.), Bio-Psycho-Social Obstetrics and Gynaecology. A Competency-Oriented Approach; Verlag Springer
  • Wimmer-Puchinger, B., (2014) Feminisierung des Alters: Psychosoziale Aspekte, Salzburger Ringvorlesungen
  • Wimmer-Puchinger, B. (2013): Die gesundheitliche Dimension: Gewalt macht krank. In: Verein Wiener Frauenhäuser (Hg.), Psychische Gewalt gegen Frauen
  • Wimmer-Puchinger, B. (2012), Gesundheit hat ein Geschlecht – Wien hat ein Programm! S. 269, In:  Feministische Perspektiven für Wien,MA 57, Trafo K (Hg)
  • Wimmer-Puchinger, B. (2012) Wechseljahre – Krisenjahre?, S 28, In: Wechseljahre – natürlich durchs Klimakterium, Dr. Wolfgang Foisner (Hg), Verlagshaus der Ärzte 
  • Wimmer-Puchinger, B. (2012), Schwangerschaft und Postpartalzeit. In: Frauen in Psychotherapie, Riecher-Rössler, A. Boothe, B. Schattauer-Verlag
  • Wimmer-Puchinger, B. (2012), Psychische Störungen in Zusammenhang mit Schwangerschaft und Postpartalzeit. In: Frauen in Psychotherapie, Riecher-Rössler, A. Boothe, B. Schattauer Verlag   
  • Wimmer-Puchinger, B. (2011), die weibliche und die männliche Seite der Medizin. In: Gesundheit: Eine Frage des Geschlechts. Kautzky-Willer, A. & Tschachler, E. Verlag Orac/Kremayr & Scheriau. 
  • Wimmer-Puchinger, B. (2011). Gesellschaftliche und familiäre Spannungsfelder im Kontext von Migration: Relevanz für  Gesundheit und Krankheit. In: Interkulturell kompetent – ein Handbuch für Ärztinnen und Ärzte, M. Peintinger (Hrsg.), Verlag Facultas.
  • Wimmer-Puchinger, B  (2010). Einleitung  der Wiener Frauengesundheitsbeauftragten. In: J. Lehrner, K. Stolba, G. Traun-Vogt, S. Völkl-Kernstock (Hrsg.), Klinische Psychologie im Krankenhaus, Wien: Springer.
  • Wimmer-Puchinger, B. (2010) Frauengesundheit als Spiegel sozialer Ungleichheit. In: Endler, M., Wolf, Wimmer-Puchinger, B., (Hrsg.) „Frauen – Gesundheit – soziale Lage, Facultas-Verlag Wien
  • Wimmer-Puchinger, B. (2010) Postpartale Depression und Bindungsstörungen. In:  Barbara Maier, Carsten Braun, Dorothea Schuster, Anna Wenger, Martina Rauchfuß (Hrsg.). „Ver-bindung“ – Trennung und Verlust in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Mabuse-VerlagFrankfurt/Main. 
  • Wimmer-Puchinger, B.,  Langer, M. (2009) Wa(h)re Schönheit – Wa(h)re Körper? In: Hubert Ehalt, Wilhelm Hopf, Konrad P. Lissmann (Hrsg.) Kritik und Utopie.   Lit-Verlag Berlin 
  • Wimmer-Puchinger, B., Langer, M. (2009). Schöne Körper im Kopf gemacht – entwicklungspsychologische und gesellschaftliche Einflüsse. In: Unterdorfer S., Deutinger M. , Langer M., Richter, C. Wimmer-Puchinger B., (Hrsg.) „Wahnsinnig schön.  Schönheitssucht durch Jugendwahn & Körperkult“. Goldegg-Verlag Wien
  • Wimmer-Puchinger, B. (März 2008): Frauengesundheitsförderung. Leitlinien- Handlungsfelder-Umsetzung. In: Spicker, I.; Sprengseis, G. (Hg.): Gesundheitsförderung Stärken. Facultas Verlag Wien
  • Wimmer-Puchinger, B., Langer, M. (2008): Gesundheitsökonomische Aspekte von psychischer Gesundheit, Schönheitschirurgie und Gewalt gegen Frauen. In Meggeneder O. Volkswirtschaft und Gesundheit. Mabuse-Verlag Frankfurt/Main
  • Wimmer-Puchinger, B.; Drott, F. (2008):  Von Frauengesundheit zu Gender-Kompetenz im Gesundheitswesen. In: Kogoj, T.; Appiano-Kugler, I. (Hg).: Going Gender & Diversity.  Facultas Verlag Wien
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E. (2004): Was kann die Politik beitragen? Frauengesundheit als gesundheitspolitisches Anliegen. In: Riecher-Rössler A.; Bitzer, J. (Hg.): Frauengesundheit. Ein Leitfaden für die ärztliche und psychotherapeutische Praxis. Elsevier Verlag München
Wissenschaftliche Publikationen
  • Wimmer-Puchinger, B., & Kral, S. (2020). Sozialer Zusammenhalt am Beispiel einer „gesunden Stadtteilentwicklung “: von der Vision zur Praxis. Das Gesundheitswesen, 82(05):481.
  • Wimmer-Puchinger, B., Wolf, H., & Klimesch, A. (2020). Zur Lage der professionellen Psychologie im Gesundheitssystem Österreichs. Psychologische Rundschau.
  • Wimmer-Puchinger, B. & Kral, S. N. (2019). Public Health and Beyond. Chancen und Risiken von Digital Health. Psychologie in Österreich, 39, 14-22.
  • Wimmer-Puchinger, B. & Höfer, S. (2019). Public Health. Ein Kompass für die Psychologie?. Psychologie in Österreich, 39, 7-13.
  • Wimmer-Puchinger, B. (2015), Sexualität und Gewalt: Eine zerstörende Allianz, Gyn-Aktiv Nr. 5, in Druck 
  • Wimmer-Puchinger, B. (2015) Kaiserschnitt: Cui Bono?, Deutsche HEBAMMEN Info, S 20-22
  • Wimmer-Puchinger, B. & Schöber , M., (2015) Sexualmedizin und Sexualpädagogik in Österreich: Wo stehen wir heute?, Ärztekrone, 24-26
  • Wimmer-Puchinger, B. (2013) Health in Pregnancy and the Postpartum Period – an Urgent Public Health Challenge, In:  Obstetrics and Gynecology International 
  • Langer, M. & Wimmer-Puchinger, B. (2011). „Der gemachte Körper – die genormte Frau“. In: Lüttenberg, B.; Ferrarie, A.; Ach, J.S. (2011): Im Dienste der Schönheit? Interdisziplinäre Perspektiven auf die ästhetische Chirurgie. LIT-Verlag 
  • Wimmer-Puchinger, B. (2010). Von der Normalität der Vielfalt zum Zwang der Norm? Ansätze der Qualitätssicherung bei weiblicher Genitalchirurgie. Gyn-Aktiv, 5, 47-51.
  • Langer, M. & Wimmer-Puchinger, B. (2010). (Alp-)Traumkörper. Prävention von Essstörungen. Jatros. Fachzeitschrift für Neurologie und Psychiatrie, 5, 28-30.
  • Langer, M. & Wimmer-Puchinger, B. (2010). Bloß nicht zunehmen… Österreichische Hebammenzeitung, 3, 15-19.
  • Beate Wimmer-Puchinger, Karin Eger, Thomas Helbich, Organisierte, qualitätsgesicherte Brustkrebsfrüherkennung: Herausforderungen und Erfolge des Wiener Mammographiemodellprojektes „Ich schau auf mich“. In: Breast Care 5/2009
  • Langer, M.  Wimmer-Puchinger, B. Essstörungen – ein aktuelles Problem für Gynäkologie und Geburtshilfe. In: J. Gynäkol Endokrinol 2009; 19
  • Wimmer-Puchinger, B.: „Das Wiener Frauengesundheitsprogramm“, Soziale Sicherheit- Forum Prävention, 5/99, 17 – 20
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti E.; Vetter N.: „HIV/AIDS in der Gynäkologie. Behandlungsbereitschaft niedergelassener GynäkologInnen in Wien“ ProMed, Heft 12, Dez./1999, 22-28
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti E.; Vetter N.: „HIV/AIDS in der Gynäkologie. Zur Behandlungsbereitschaft niedergelassener Gynäkologen und Gynäkologinnen für HIV-positive Frauen“, Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, Band 204, Heft 6, S. 210-217, 11-12/200
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.: „Migrantinnen im Gesundheitssystem: Inanspruchnahme, Zugangsbarrieren und Strategien zur Gesundheitsförderung“. Wiener Klinische Wochenschrift (2001);113/13-14:516-526 / Weitere Infos
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.:“Frauen und Gesundheit: die Perspektive der gesundheitspsychologischen Forschung“. Psychologie in Österreich (2001); 21(4):277-280.
  • Wimmer-Puchinger, B.(2001): „Schwangerschaftsabbruch aus der Sicht der Frauen – Ergebnisse aus einer österreichweiten Studie“, Enquete „Rahmenbedingungen und Erfahrungswerte zum Schwangerschaftsabruch aus europäischer Sicht“, Wien, 26.November 2001
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.; Löschke, K.:”Acceptability für the long-term contraceptive levonorgestrel-releasing intrauterine system (Mirena): a 3-year follow-up study in Austria.” Contraception 67 (2003): 87-91.
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.:“Lebens- und Gesundheitssitutation von Frauen in Österreich“, Österreichische Hebammenzeitung, 9 Jg., Dezember 2003, Ausgabe 6: 14-16.
  • Wimmer-Puchinger, B.,: „Frauengesundheit in Österreich, Entwicklung, Fakten, Modelle“, Österreichische Pflegezeitschrift 03/2006: 12-17
  • Wimmer-Puchinger, B.; Wolf, H.; Engleder, A. (2006): Migrantinnen im Gesundheitssystem: Inanspruchnahme, Zugangsbarrieren und Strategien zur Gesundheitsförderung, Bundesgesundheitsblatt, Springer Medizin Verlag.
  • Wimmer-Puchinger,B.; „Wechseljahre Natürlich durchs Klimakterium“, Verlagshaus der Ärzte, 1. Auflage 2012, Dr. Wolfgang Foisner (Hg.)
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti E., Vetter N.: „HIV/AIDS in der Gynäkologie. Eine ÄrztInnen/PatientInnen-Studie“ Juli/1999
  • Wimmer-Puchinger, B.; Fuchs B.:„Niederösterreichischer Frauengesundheitsbericht – Endbericht“, Studie im Auftrag des Amtes der NÖ-Landesregierung 1999
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.; Löschke, K.; Venus, M. „Frauengesundheitsförderung. Strategien zur zielgruppenspezifischen Gesundheitsförderung von sozial benachteiligten Frauen, Migrantinnen und schwangeren Frauen“ BM für Soziale Sicherheit und Generationen (Hrsg.), Reihe „Originalarbeiten – Studien – Forschungsberichte“, Band 3/2000
  • Wimmer-Puchinger B.; Baldaszti E.(2001):Schwangerschaftskonflikt – Motive für bzw. gegen den Schwangerschaftsabbruch, Studie gefördert vom BM Soziale Sicherheit und Generationen, Wien, Forschungsbericht
  • Wimmer-Puchinger B.; Baldaszti E.(2001):Psychologische Aspekte des Kontrazeptionsverhaltens von Frauen in der mittleren Lebensphase. Bewertung eines Langzeitkontrazeptivums aus Sicht der Anwenderinnen, (Mirena / Schering) – 2,5 Jahre Follow up. Studie gefördert von der Schering Wien GesmbH
  • Wimmer-Puchinger B.; Baldaszti E.(2001):Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen. Bestandsaufnahme und Entwicklung von Optimierungsansätzen. Studie gefördert vom Fonds Gesundes Österreich und den Landesregierungen von Burgenland, Niederösterreich, Salzburg, Kärnten und Vorarlberg.
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.; Urbas, E.: „Österreichischer Frauengesundheitsbericht 2005“. Im Auftrag des BM für Gesundheit und Frauen (BMGF). Wien, April 2005. Online. / Weitere Infos
  • Wimmer-Puchinger, B.; Baldaszti, E.: “Sexualität und Gender: Geschlechtsspezifische Aspekte von Sexualität und reproduktiver Gesundheit in Österreich. Expertise und Sex-survey bei Frauen und Männern im Alter ab 15 Jahren“. Gefördert vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank. Wien, Juli 2005.
  • Wimmer-Puchinger, B., Eger, K., Helbich., „Organisierte, qualitätsgesicherte Brustkrebsfrüherkennung: Herausforderungen und Erfolge des Wiener Mammographiemodel-projektes „Ich schau auf mich“. BreastCare (5/2009)
Wissenschaftliche Gesellschaften
  • Seit 7/2017 Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen
  • Mitglied des Vorstandes der ISPOG – International Society of Psychosomatic Obstetrics & Gynaecology
  • Mitglied des Vorstands der Östr. Gesellschaft für Gendermedizin
  • Mitglied der Österr. Gesellschaft für Sexualmedizin und sexueller Gesundheit
  • Mitglied des Vorstands der Österr. Gesellschaft für Psychosomatik in Gyn. Und Geburtshilfe
  • 2010 – 3/2014 ORF – Stiftungs- und Publikumsrätin

Interview zum Wiener Frauenpreis 2016